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Ausstellung „Rekonstruktion der Quadriga vom Brandenburger Tor“

Allgemeine Informationen

Die Quadriga vom Brandenburger Tor ist nicht nur eine Berliner Berühmtheit – weltweit ist sie vielen als Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands bekannt. Seit ihrer ursprünglichen Schöpfung durch Johann Gottfried Schadow im Jahre 1793 hat sie eine bewegte Geschichte hinter sich.

Das Kooperationsprojekt zwischen der Gipsformerei – Staatliche Museen zu Berlin, dem Landesdenkmalamt Berlin und dem Deutschen Bundestag lässt die Quadriga in ihrer ursprünglichen Form anhand des Gipsmodells von 1957, entstanden aus den Abformungen vom Original im Jahre 1942, wiederauferstehen. Die heute auf dem Brandenburger Tor zu sehende Rekonstruktion wurde erst nach den durch den Zweiten Weltkrieg angerichteten Zerstörungen in den Jahren 1957 – 1958 angefertigt.

  • Umbau des Ausstellungsraumes „Mauermahnmal“ zu einer Schauwerkstatt
  • Bestandsschutz des vorhandenen Raumes (Granitfußboden, Sichtbetonwände sowie Original-Mauerelemente)
  • Brauchwasserinstallation, Installation von Schwerlastregalen, Arbeitstischen und Arbeitslicht
  • Montage der Außenwerbung

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